Wie Ärzte gesund bleiben - Resilienz statt Burnout
Wie lassen sich Gesundheit, Sinnerleben, Freude und Wirksamkeitserfahrung im Arztberuf auch unter schwierigen Arbeitsbedingungen erhalten? Wie gelingt es, sich nachhaltig von Burnout, Depression oder Substanzmissbrauch zu regenerieren? - Alltagsnahe Anregungen zum bewussten Ressourcenmanagement - Konkrete Anleitungen zur Selbstbeobachtung und Verhaltensänderung - Kompakte Analyse der wichtigsten ärztlichen Lebensräume mit jeweils spezifischen Strategien der Resilienzförderung Auf Basis der Empirie und den neuesten Erkenntnissen zur Burnout-Prävention vermittelt das Buch konkret und anschaulich Strategien für den erfolgreichen Umgang mit prototypischen Stresssoren des Arztberufs.
1;Julika Zwack: Wie Ärzte gesund bleiben - Resilienz statt Burnout;1 1.1;Innentitel;4 1.2;Anschriften;5 1.3;Impressum;5 1.4;Geleitworte der 1. Auflage;6 1.5;Vorwort der 1. Auflage;8 1.6;Danksagung der 1. Auflage;9 1.7;Inhaltsverzeichnis;10 1.8;1 Gesund und zufrieden bleiben als Arzt - geht das?;14 1.9;2 Viele Wege führen zur Resilienz;15 1.10;3 Kleine Utopie der Veränderung von unten;16 1.11;4 Ein bisschen praktische Theorie;17 1.11.1;4.1 Resilienz - was ist das?;17 1.11.2;4.2 Das Zusammenspiel von Anforderungen und Ressourcen;17 1.11.3;4.3 Gewinn- und Verlustspiralen;18 1.11.4;4.4 Resilienz und die Versorgung von Grundbedürfnissen;21 1.11.5;4.5 Erstes Zwischenfazit - vom Vermeidungs- in den Annäherungsmodus;25 1.12;5 Der Sprung ins Ungewisse - resiliente Verhaltensweisen erlernen;27 1.12.1;5.1 Wer spricht da bitte? - die eigenen Denkmuster kennen;27 1.12.2;5.2 Priming nutzen;28 1.12.3;5.3 Zeit gewinnen;29 1.12.4;5.4 Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer - die Notwendigkeit der Wiederholung;30 1.12.5;5.5 Wer alles verändern will, verändert nichts - die Kraft kleiner Schritte;30 1.12.6;5.6 Zweites Zwischenfazit - sich auf den Weg machen und darauf bleiben;31 1.13;6 Investieren Sie in die Beziehung zu Ihren Patienten!;33 1.13.1;6.1 "Ich will, dass das ankommt" - Beziehungswirksamkeit als Monotonieprophylaxe und Bereicherung;33 1.13.1.1;6.1.1 Den Menschen dahinter sehen und ihn erreichen;33 1.13.1.2;6.1.2 Meine persönliche Dreingabe;34 1.13.1.3;6.1.3 Kostenlose Selbsterfahrung - Patientenkontakt als Anlass zur Selbstreflexion;35 1.13.2;6.2 "Wofür ich stehe - und wofür nicht" - Grenzziehung im Patientenkontakt;36 1.13.3;6.3 Eigene Grenzen kennen und kommunizieren;38 1.13.3.1;6.3.1 Wo geht's lang? - Meine Entwicklungsrichtung in der Beziehung zu Patienten;40 1.13.4;6.4 Guter Umgang mit Komplikationen und Behandlungsfehlern;41 1.13.5;6.5 Fachliches Feuer am Brennen halten;43 1.13.6;6.6 Einen guten Rahmen schaffen - Pausen, Urlaub und Begrenzung der Arbeitszeit;46 1.13.6.1;6.6.1 Strategische, d.h. bewusst geplante und regelmäßige Urlaube;46 1.13.6.2;6.6.2 Pausen;46 1.13.6.3;6.6.3 Begrenzung der Arbeitszeit;47 1.14;7 Investieren Sie in Ihre außerberuflichen Lebenswelten!;49 1.14.1;7.1 Familie, Partnerschaft und Freundschaften als Kraftquellen, Rückhalt und wohltuende Relativierung;49 1.14.2;7.2 Strategien für Erhalt und Pflege von Beziehungsressourcen;51 1.14.2.1;7.2.1 Alltagsrituale schaffen;51 1.14.2.2;7.2.2 Bewusste Präsenz;51 1.14.2.3;7.2.3 Fazit;53 1.14.3;7.3 Diversifikation statt Monokultur - zur Bedeutung außerberuflicher Interessen und Aktivitäten;54 1.15;8 Investieren Sie in Ihre Arbeitsbeziehungen!;57 1.15.1;8.1 Kleine Gesten zählen;57 1.15.2;8.2 Kollegialer Austausch - lieber einmal zu viel;58 1.15.2.1;8.2.1 Mein Umgang mit fachlicher Unsicherheit;59 1.15.3;8.3 Ritualisierte Psychohygiene - institutionalisierter Austausch in Qualitätszirkeln und Balint-Gruppen;60 1.15.4;8.4 Freundlichkeit ist (nur) die halbe Miete - Grenzziehung die andere Hälfte;61 1.15.4.1;8.4.1 Jedes Nein ist ein Ja - eigene Grenzen wahrnehmen und schützen;62 1.15.5;8.5 Umgang mit Konflikten zwischen Berufsgruppen;63 1.16;9 Rahmenbedingungen sind Rahmen-Bedingungen - investieren Sie in Ihre Selbstorganisation!;67 1.16.1;9.1 Wenn es sein muss - wie kann ich es schöner und angenehmer gestalten?;67 1.16.2;9.2 Wenn es sein muss - wie stelle ich mich innerlich darauf ein?;68 1.16.3;9.3 Wenn es sein muss - wie kann ich es standardisieren und strukturieren?;69 1.16.3.1;9.3.1 Eisenhower-Prinzip;70 1.16.4;9.4 Wenn alles sein muss, muss ich unterscheiden - die Kunst, zu priorisieren und zu delegieren;73 1.16.5;9.5 Zwischenfazit: bewusst entscheiden statt entscheiden lassen;74 1.17;10 Investieren Sie in Ihre Selbstkenntnis!;77 1.17.1;10.1 In jeder Mücke steckt ein Elefant [27];77 1.17.2;10.2 Wer sich beobachtet, verändert sich - die Bedeutung achtsamer Selbstwahrnehmung;81 1.17.2.1;10.2.1 Was genau heißt es, achtsam zu sein?;82 1.17.2.2;10.2.2 Wie fange ich an? -
ISBN | 9783131716422 |
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Artikelnummer | 9783131716422 |
Medientyp | E-Book - PDF |
Auflage | 2. Aufl. |
Copyrightjahr | 2015 |
Verlag | Georg Thieme Verlag KG |
Umfang | 104 Seiten |
Sprache | Deutsch |
Kopierschutz | Digitales Wasserzeichen |