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Aktivierung von Menschen mit schwerer Demenz

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Aktivierung von Menschen mit schwerer Demenz

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In der Aktivierung von Menschen mit schwerer Demenz stoßen Betreuende immer wieder an scheinbar unüberwindbare Grenzen. Es stellen sich ihnen Fragen wie:
Welche Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme habe ich?
Wie kann ich das Interesse beim Betroffenen wecken?
Nimmt der Demenzbetroffene überhaupt noch etwas wahr?
Ist Aktivierung oder Förderung überhaupt noch möglich?
Dieses Buch gibt Antworten und widmet sich speziell den Anforderungen dieser Personengruppe. Mit hoher Fachkompetenz geschrieben, vermittelt es vielfältige Anregungen und Angebote: individuell und praktisch erprobt! Dabei nähert sich die Autorin dem Thema schwere Demenz aus unterschiedlichen Richtungen und regt dazu an, eigene Erfahrungen zu sammeln.
Betreuende haben so die Möglichkeit, das alltägliche Leben der Betroffenen positiv zu gestalten, ihnen Sicherheit, Wohlgefühl und Akzeptanz zu vermitteln. Viele der beschriebenen Aktivierungen lassen sich miteinander kombinieren und zeitlich flexibel einsetzen.

1;Front Cover;1<br />2;Copyright;5<br />3;Table of Contents;6<br />4;Body;10<br />4.1;Danksagung;10<br />4.2;1Einleitung;11<br />4.3;2Demenz und ihre verschiedenen Phasen;13<br />4.3.1;2.1Definition;13<br />4.3.2;2.2Demenzarten;13<br />4.3.3;2.3Wichtigkeit der Diagnosestellung;14<br />4.3.4;2.4Verlauf und Symptome der Demenzerkrankung;15<br />4.3.4.1;2.4.1Kognitive (erkenntnismäßige) Symptomatiken;15<br />4.3.4.2;2.4.2Körperliche Symptomatiken;16<br />4.3.4.3;2.4.3Affektive (gefühlsmäßige) Symptomatiken;17<br />4.3.5;2.5Arten und Funktionen des Gedächtnisses;18<br />4.3.5.1;2.5.1Sensorisches Gedächtnis;18<br />4.3.5.2;2.5.2Kurzzeitgedächtnis;19<br />4.3.5.3;2.5.3Langzeitgedächtnis;19<br />4.3.5.4;2.5.4Deklaratives Gedächtnis;19<br />4.3.5.5;2.5.5Prozedurales Gedächtnis;19<br />4.3.5.6;2.5.6Prospektives Gedächtnis;20<br />4.3.6;2.6Krankheitsverlauf bei schwerer Demenz;20<br />4.3.6.1;2.6.1Verdeutlichung des Verlaufs einer Demenzerkrankung ;20<br />4.3.6.2;2.6.2Übergang von mittelgradiger zu schwerer Demenz;20<br />4.3.7;2.7Betroffene Gedächtnispartien bei Demenz;21<br />4.4;3Bedingungen für die Aktivierung von Menschen mit schwerer Demenz ;22<br />4.4.1;3.1Setting;22<br />4.4.2;3.2Zeitplanung;22<br />4.4.3;3.3Beobachtungspunkte für die spätere Gestaltung einer Aktivität;23<br />4.4.4;3.4Therapieformen;25<br />4.4.4.1;3.4.1Vorteil der Einzeltherapie bei schwerer Demenz;25<br />4.4.5;3.5Ziele;26<br />4.4.6;3.6Reflexion;27<br />4.4.7;3.7Über- oder Unterforderung;28<br />4.4.7.1;3.7.1Unterforderung;28<br />4.4.7.2;3.7.2Überforderung;29<br />4.4.8;3.8Angst und Scheu;30<br />4.4.9;3.9Schmerzsymptomatik ;32<br />4.4.10;3.10Sinne;33<br />4.4.10.1;3.10.1Allgemeine Verschlechterung der Sinne, als zusätzliche Einschränkung für den Demenzerkrankten;34<br />4.5;4Umgang mit schwerer Demenz;36<br />4.5.1;4.1Personzentrierter Ansatz;36<br />4.5.1.1;4.1.1Dementia Care Mapping (DCM);36<br />4.5.1.2;4.1.2Bedürfnisse als Schlüssel;37<br />4.5.1.3;4.1.3Stillen von Bedürfnissen;38<br />4.5.1.4;4.1.4Erläuterung des DCM-Verfahrens;39<br />4.5.2;4.2Das Drei Welten Konzept;40<br />4.5.2.1;4.2.1Erläuterung des Drei Welten Konzepts;40<br />4.5.2.2;4.2.2Vor- und Nachteile des Konzepts;42<br />4.6;5Aktivierung mit Kommunikation ;43<br />4.6.1;5.1Kommunikation allgemein;43<br />4.6.2;5.2Bedeutung von Kommunikation;43<br />4.6.3;5.3Veränderung der Kommunikation bei schwerer Demenz;44<br />4.6.4;5.4Wahrnehmung des Demenzerkrankten;45<br />4.6.5;5.5Kommunikation und Kontaktaufnahme;45<br />4.6.5.1;5.5.1 Blickkontakt und Reaktion;45<br />4.6.5.2;5.5.2Satzfolge, Satzbau und Pausen;46<br />4.6.5.3;5.5.3Wortspiele und Fragen;46<br />4.6.5.4;5.5.4Zwischen Gesagtem und Gemeintem unterscheiden;47<br />4.6.5.5;5.5.5Kränkungen und Wahlmöglichkeiten;47<br />4.6.5.6;5.5.6Wort- und Sprachfindungsstörungen;48<br />4.6.5.7;5.5.7Mimik;48<br />4.6.5.8;5.5.8Ansprache;48<br />4.6.5.9;5.5.9Überprüfung;49<br />4.6.5.10;5.5.10Übungen zur Selbsterfahrung;49<br />4.6.6;5.6Integrative Validation® (IVA);56<br />4.6.6.1;5.6.1Regeln der Integrativen Validation®;57<br />4.6.6.2;5.6.2Anwendung;57<br />4.6.6.3;5.6.3Übungen zur Selbsterfahrung mit der Integrativen Validation®;58<br />4.6.7;5.7Kommunikation auf einer Ebene;61<br />4.7;6Aktivierung der Wahrnehmungs-<br />und Informationsförderung;62<br />4.7.1;6.1Basale Stimulation®;63<br />4.7.1.1;6.1.1Basale Stimulation® bei Menschen mit Demenz;64<br />4.7.1.2;6.1.2Ziele der Basalen Stimulation®;65<br />4.7.1.3;6.1.3Ganzheitliches Entwicklungsmodell nach Fröhlich und Haupt;66<br />4.7.1.4;6.1.4Weitere Sinnesbereiche ;68<br />4.7.1.5;6.1.5Reaktionen Demenzerkrankter auf Basale Stimulation®;69<br />4.7.1.6;6.1.6Grundvoraussetzungen bei der Anwendung von Basaler Stimulation®;69<br />4.7.1.7;6.1.7Übungen zur Selbsterfahrung ohne Anwendung Basaler Stimulation®;71<br />4.7.1.8;6.1.8Übungen zur Selbsterfahrung unter Anwendung Basaler Stimulation®;78<br />4.7.1.9;6.1.9Fragen zur Basalen Stimulation® bei Menschen mit schwerer Demenz;79<br />4.7.1.10;6.1.10Sensorische Angebote für Menschen mit schwerer Demenz zur Förderung ihrer Wahrnehmung;81<br />4.7.1.11;6.1.11Vibratorische Angebote für Menschen mit schwerer Demenz zur Förderung ihrer Wahrnehmung ;90<br />4.7.1.12;6.1.12Einreibungen und Waschungen für Menschen mit schwere
ISBN 9783842683815
Artikelnummer 9783842683815
Medientyp E-Book - PDF
Copyrightjahr 2012
Verlag Schlütersche
Umfang 152 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen