Wissenschaftliche und klinische Aspekte der Knochentransplantation
Wissenschaftliche und klinische Aspekte der Knochentransplantation
I. Historischer Überblick
Historischer Überblick der Knochentransplantation unter besonderer Berücksichtigung des autologen KnochentransplantatesSelbsterlebtes zur Knochentransplantation
II. Heutiger Stand der Forschung
Morphologische Aspekte der Knochenregeneration
Die Regelung des Knochenstoffwechsels durch Vitamine, Hormone und Kalzitonin
Parakrine Regulationsmechanismen des Knochengewebes
Elektrische Phänomene des Knochens
Vaskularisation
Die Revaskularisation von Lager und Knochentransplantat
Die Durchblutung autologer kortikospongiöser Transplantate
Die Wertigkeit des Knochentransplantates in Abhängigkeit von Entnahmeort und Zeitfaktor
Besonderheiten der autologen und homologen Transplantation von Knochengewebe
Die Bedeutung der autologen Kortikalistransplantation für die Überbrückung von Knochenkontinuitätsdefekten
Die Wertigkeit der autologen Spongiosa als Knochentransplantat
Kombination von Spongiosa und Kortikalistransplantation
Experimentelle Knochenallotransplantate unter Immunsuppression mit mikrochirurgischer Revaskularisation
Aufbereitung von Transplantat und Lager (experimentelle Befunde)
Zerkleinerung und Formung des Transplantats (Spongiosa, Kortikalis-mikrospäne)
Der Effekt der Spongiosakompression auf die Knochenneubildung
Transplantatkombination und Ersatzstoffe
Kombination von autogenen und allogenen Knochentransplantaten
Trikalziumphosphat-und Hydroxylapatitkeramik
Tierexperimentelle Untersuchungen zum Einfluß von Fibrinkleber, Faktor XIII und Kalzitonin auf den Ein- und Umbau autologer Spongiosa- transplantate
Besonderheiten des subchondralen Knochendefekts
III. Klinische Anwendung
Entnahmestellen und Entnahmetechniken autologer Spongiosa und autologer kortiko-spongiöserTransplantate
Wertigkeit und Anwendung von autologen Rippen- und kortiko-spongiösen Beckenkammtransplantaten
Primärer Defekt
Die Knochentransplantation im Bereich der Wirbelsäule
Gelenkbereich
Die Behandlung von Knochendefekten an der Hand
Die klinische Anwendung der gelenknahen Knochentransplantation an der oberen Extremität beim primären Defekt
Der primär gelenknahe Knochendefekt an der unteren Extremität
Knochen transplantation bei primärem Defekt an den Röhrenknochen
Knochentransplantationen bei Osteotomien
Knochentransplantation bei Tumoren
Sekundärer Defekt
Der Einsatz autologer Knochentransplantation bei nicht infizierten Pseudarthrosen langer Röhrenknochen
Die Knochentransplantation bei der frisch infizierten Fraktur
Knochentransplantation bei der posttraumatischen Osteitis
Transplantat und Weichteilsituation
Offene autologe Spongiosaplastik
Gestielte Lappenplastik als unterstützende Maßnahme bei der Knochentransplantation
Freie Lappen- und Fibulatransplantation am Unterschenkel
Gefäßgestielter Beckenkammspan und Osteotomie bei der Hüftkopfnekrose
Freie Lappenplastiken
Mikrovaskulär übertragene Knochensegmente mit und ohne Weichteilmantel
Endoprothetik und Knochentransplantation
Knochen transplantation als unterstützende Maßnahme
Knochentransplantation in der Hüftendoprothetik
Homologe Transplantate
Gesichtspunkte der klinischen Anwendung homologer Spongiosa
Erfolgschancen tiefgefrorener allogener (homologer) Spongiosa beim Aufbau verschiedener Knochen defektformen
Organisation der Knochenbank.
Wolter, Dietmar
Jungbluth, Karl-Heinz
ISBN | 978-3-540-17312-0 |
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Artikelnummer | 9783540173120 |
Medientyp | Buch |
Copyrightjahr | 1987 |
Verlag | Springer, Berlin |
Umfang | XII, 319 Seiten |
Abbildungen | XII, 319 S. 143 Abb. |
Sprache | Deutsch |