Wissensmanagement im Mittelstand

Grundlagen - Lösungen - Praxisbeispiele

Wissensmanagement im Mittelstand

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In einem globalen und sich schnell wandelnden Markt kommt der gezielten Nutzung des Unternehmenswissens eine wachsende Bedeutung zu. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen gefordert, innovative Produkte kostengünstig anzubieten. Das Buch liefert Ideen und Hinweise für die Einführung und Gestaltung eines Wissensmanagements im Unternehmen. Anhand von 15 Beispielen zeigen die Autoren, wie Wissensmanagement mit überschaubarem Aufwand eingeführt werden kann, um den Produktionsfaktor Wissen besser zu nutzen.


1;Wissensmanagement im Mittelstand;2 2;Kai Mertins · Holger Seidel;3 3;Einleitung;24 3.1;1.1 Das Projekt ProWis;24 3.2;1.2 Aufbau der Publikation;27 4;Teil I Grundlagen für prozessorientiertes Wissensmanagement;29 4.1;Herausforderung für Unternehmen;30 4.1.1;2.1 Herausforderungen im Umgang mit Wissen;31 4.1.2;2.2 Was ist Wissen?;32 4.1.3;2.3 Wissensmanagement und Geschäftsprozesse;32 4.2;Ein Referenzmodell für Wissensmanagement;35 4.2.1;3.1 Geschäftsprozesse;36 4.2.2;3.2 Wissensdomänen;37 4.2.3;3.3 Kernaktivitäten;38 4.2.4;3.4 Gestaltungsfelder;38 4.2.5;3.5 Einsatz in der Praxis;42 4.3;Einführung von Wissensmanagement;43 4.3.1;4.1 Phase 1: Initialisierung und Strategie;45 4.3.2;4.2 Phase 2: Analyse (Erhebung und Ergebnisrückmeldung);46 4.3.3;4.3 Phase 3: Ziele und Lösung;48 4.3.4;4.4 Phase 4: Umsetzung;49 4.3.5;4.5 Phase 5: Bewertung und Transfer;50 4.4;Den Status quo im Umgang mit Wissen erkennen;53 4.4.1;5.1 Ausgangssituation;53 4.4.2;5.2 Methode;53 4.4.3;5.3 Vorgehen;54 4.4.4;5.4 Ergebnisse;56 4.4.5;5.5 Fazit;60 4.5;Wissensorientierte Analyse und Gestaltung von Geschäftsprozessen;61 4.5.1;6.1 Ansatz;61 4.5.2;6.2 Vorgehen in drei Schritten;62 4.5.2.1;Schritt 1: Auswahl und Beschreibung der Prozesse;62 4.5.2.2;Schritt 2: Analyse von Stärken und Schwächen im Umgang mit Wissen;63 4.5.2.3;Schritt 3: WM-Lösungen auswählen und prozessorientiert einführen;66 4.5.3;6.3 Zusammenfassung;67 4.6;Wissensmanagement-Lösungen auswählen;69 4.6.1;7.1 Der ProWis-Shop;69 4.6.2;7.2 Nutzen des ProWis-Shops;70 4.6.3;7.3 Methoden und Instrumente in der Lösungsbox;72 5;Teil II Wissensmanagement-Lösungen;78 5.1;Erfahrungssicherungsworkshops;79 5.1.1;8.1 Aufbau und Ergebnisse von Erfahrungssicherungsworkshops;80 5.1.2;8.2 Einbindung der Erfahrungen ins Unternehmen;83 5.2;Selbsterklärende Ordnerstrukturen;86 5.2.1;9.1 Herausforderungen im Umgang mit Ordnerstrukturen;86 5.2.2;9.2 Anforderungen an Navigation und Dateibenennung;88 5.2.3;9.3 Vorgehen zur Festlegung einer Verzeichnisstruktur;88 5.2.4;9.4 Anregungen zur Strukturierung und Benennung von Verzeichnissen und Dateien;90 5.3;Wissensmanagement mit Wiki-Systemen;92 5.3.1;10.1 Wiki-Kernfunktionen;92 5.3.2;10.2 Einsatzmöglichkeiten von Wikis;93 5.3.3;10.3 Phasen der Wiki-Einführung Ist-Analyse;95 5.4;Der WM-Prozessassistent;99 5.4.1;11.1 Einleitung;99 5.4.2;11.2 Nutzen der Prozessorientierung und Prozessmodellierung;99 5.4.3;11.3 IUM - Methode der Integrierten Unternehmensmodellierung;100 5.4.4;11.4 Der WM-Prozessassistent;103 5.5;Wissensbilanz;107 5.5.1;12.1 Hintergrund: Warum Wissensbilanzen?;107 5.5.2;12.2 Intellektuelles Kapital messbar machen;108 5.5.3;12.3 In acht Schritten zur fertigen Wissensbilanz;109 5.5.4;12.4 Maßnahmen ableiten und steuern;111 5.5.5;12.5 Bisherige Erfahrungen und Ausblick;114 5.6;Schnittstellen-Workshops und soziale Netzwerkanalyse;116 5.6.1;13.1 Schnittstellen-Workshop;117 5.6.2;13.2 Die Soziale Netzwerkanalyse (SNA);119 6;Teil III Fallstudien;124 6.1;AUCOTEAM - Ingenieurwissen effektiv managen;129 6.1.1;14.1 Unternehmensportrait;129 6.1.2;14.2 Motivation und Ausgangslage;130 6.1.3;14.3 Wichtige Ergebnisse der Analyse;131 6.1.3.1;Wissen über Wettbewerber und Kunden;131 6.1.3.2;Wissen über Produkte;132 6.1.3.3;Wissen über eigene Fähigkeiten und Kompetenzen des Unternehmens;132 6.1.4;14.4 Zielsetzung und Handlungsfelder;132 6.1.5;14.5 Umgesetzte Lösungen;133 6.1.6;14.6 Erfahrungen und Ausblick;138 6.2;BEYERS - Die richtigen Grundlagen schaffen: Motivation zur Wissensteilung;140 6.2.1;15.1 Unternehmensportrait;140 6.2.2;15.2 Ausgangslage;141 6.2.3;15.3 Wissensmanagement - konkret Initialisierung;142 6.2.4;15.4 Ausgewählte Handlungsfelder;143 6.2.5;15.5 Ergebnisse: BEYERS Leitlinien;147 6.2.6;15.6 Erstes Fazit;149 6.3;BMA AG - Der süße Geschmack des Wissensmanagements;150 6.3.1;16.1 Unternehmensportrait;150 6.3.2;16.2 Ausgangslage;151 6.3.3;16.3 Umgesetzte Lösungen Berichtswesen;154 6.3.4;16.4 Partizipation der Mitarbeiter und interne Kommunikation bei der WM-Einführung;157 6
ISBN 9783540693635
Artikelnummer 9783540693635
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2009
Verlag Springer-Verlag
Umfang 306 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen