Wissensmanagement im Mittelstand

Grundlagen - Lösungen - Praxisbeispiele

Wissensmanagement im Mittelstand

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In einem globalen und sich schnell wandelnden Markt kommt der gezielten Nutzung des Unternehmenswissens eine wachsende Bedeutung zu. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, sind insbesondere kleine und mittlere Unternehmen gefordert, innovative Produkte kostengünstig anzubieten. Das Buch liefert Ideen und Hinweise für die Einführung und Gestaltung eines Wissensmanagements im Unternehmen. Anhand von 15 Beispielen zeigen die Autoren, wie Wissensmanagement mit überschaubarem Aufwand eingeführt werden kann, um den Produktionsfaktor Wissen besser zu nutzen.

Prof. Dr.-Ing. Holger Kohl ist Leiter des Fachgebiets 'Nachhaltige Unternehmensentwicklung' an der Technischen Universität Berlin. Als Nachfolger von Prof. Dr.-Ing. Kai Mertins ist er ferner für das Geschäftsfeld 'Unternehmensmanagement' am Fraunhofer IPK verantwortlich. Dipl.-Ing. Holger Seidel leitet das Geschäftsfeld 'Logistik- und Fabriksysteme' am Fraunhofer IFF in Magdeburg.



1;Geleitwort von Hans-Jörg Bullinger zur 1. Auflage;5 2;Vorwort der Herausgeber zur 1. Auflage;7 3;Vorwort der Herausgeber zur 2. überarbeiteten und erweiterten Auflage;9 4;Inhaltsverzeichnis;11 5;Kapitel-1;14 5.1;Einleitung;14 5.1.1;1.1 Die ProWis- und Wissensbilanz-Projekte als Ausgangspunkt;15 5.1.2;1.2 Aufbau der Publikation;17 5.1.3;Literatur;18 6;Teil I;19 6.1;Grundlagen für Wissensmanagement;19 6.1.1;Kapitel-2;20 6.1.1.1;Herausforderung für Unternehmen;20 6.1.1.1.1;2.1 Herausforderungen im Umgang mit Wissen;21 6.1.1.1.2;2.2 Was ist Wissen?;21 6.1.1.1.3;2.3 Wissensmanagement und Geschäftsprozesse;23 6.1.1.1.4;2.4 Die Verknüpfung der strategischen und prozessorientierten Perspektive im Wissensmanagement;26 6.1.1.1.5;Literatur;28 6.1.2;Kapitel-3;30 6.1.2.1;Studie Wissensstandort Deutschland;30 6.1.2.1.1;3.1 Hintergrund der Studie;30 6.1.2.1.2;3.2 Ergebnisse der Studie;31 6.1.2.1.2.1;3.2.1 Deutsche Unternehmen auf dem Weg in die wissensbasierte Wirtschaft;31 6.1.2.1.2.2;3.2.2 Erfolgsfaktoren der wissensbasierten Unternehmensführung;32 6.1.2.1.2.3;3.2.3 Unterschiede zwischen dem Dienstleistungs- und Produktionssektor;34 6.1.2.1.2.4;3.2.4 Unterschiede zwischen Unternehmen unterschiedlicher Größe und unterschiedlichen Alters;35 6.1.2.1.2.5;3.2.5 Unterschiede zwischen eigner- und managementgeführten Unternehmen;37 6.1.2.1.3;3.3 Fazit;38 6.1.2.1.4;Literatur;39 6.1.3;Kapitel-4;41 6.1.3.1;Ein Referenzmodell für Wissensmanagement;41 6.1.3.1.1;4.1 Geschäftsprozesse;43 6.1.3.1.2;4.2 Wissensdomänen;43 6.1.3.1.3;4.3 Kernaktivitäten;44 6.1.3.1.4;4.4 Gestaltungsfelder;44 6.1.3.1.5;4.5 Einsatz in der Praxis;48 6.1.3.1.6;Literatur;48 6.1.4;Kapitel-5;51 6.1.4.1;Lust auf Veränderung? - Durch interne Kommunikation Wissensmanagement erfolgreich einführen;51 6.1.4.1.1;5.1 Phase 1: Initialisierung und Strategie;53 6.1.4.1.2;5.2 Phase 2: Analyse (Erhebung und Ergebnisrückmeldung);53 6.1.4.1.3;5.3 Phase 3: Ziele und Lösung;56 6.1.4.1.4;5.4 Phase 4: Umsetzung;57 6.1.4.1.5;5.5 Phase 5: Bewertung und Transfer;57 6.1.4.1.6;Literatur;60 6.1.5;Kapitel-6;62 6.1.5.1;Den Status quo im Umgang mit Wissen erkennen;62 6.1.5.1.1;6.1 Ausgangssituation;62 6.1.5.1.2;6.2 Methode;63 6.1.5.1.3;6.3 Vorgehen;63 6.1.5.1.4;6.4 Ergebnisse;65 6.1.5.1.5;6.5 Fazit;69 6.1.5.1.6;Literatur;69 6.1.6;Kapitel-7;71 6.1.6.1;Wissensorientierte Analyse und Gestaltung von Geschäftsprozessen;71 6.1.6.1.1;Literatur;79 6.1.7;Kapitel-8;80 6.1.7.1;Wissensbilanz;80 6.1.7.1.1;8.1 Hintergrund: Warum Wissensbilanzen?;80 6.1.7.1.2;8.2 Intellektuelles Kapital messbar machen;81 6.1.7.1.3;8.3 In acht Schritten zur fertigen Wissensbilanz;81 6.1.7.1.4;8.4 Maßnahmen ableiten und steuern;84 6.1.7.1.5;8.5 Weiterentwicklungen der Wissensbilanz - Made in Germany;86 6.1.7.1.6;8.6 Bisherige Erfahrungen und Ausblick;89 6.1.7.1.7;Literatur;91 6.1.8;Kapitel-9;94 6.1.8.1;Integrierte Strategieentwicklung;94 6.1.8.1.1;9.1 Ziele der Integrierten Strategieentwicklung;94 6.1.8.1.2;9.2 Modell der Integrierten Strategieentwicklung;95 6.1.8.1.3;9.3 Umsetzung der Integrierten Strategieentwicklung;98 6.1.8.1.3.1;9.3.1 Phase "Fokus";100 6.1.8.1.3.2;9.3.2 Phase "Analyse";103 6.1.8.1.3.3;9.3.3 Phase "Entwicklung";106 6.1.8.1.4;Literatur;111 7;Teil II;112 7.1;Wissensmanagement-Lösungen;112 7.1.1;Kapitel-10;113 7.1.1.1;Wissensmanagement-Lösungen auswählen;113 7.1.1.1.1;10.1 Die ProWis-Webseite;113 7.1.1.1.2;10.2 Methoden und Instrumente in der Lösungsbox;115 7.1.1.1.3;Literatur;119 7.1.2;Kapitel-11;120 7.1.2.1;Erfahrungssicherungsworkshops;120 7.1.2.1.1;11.1 Aufbau und Ergebnisse von Erfahrungssicherungsworkshops;121 7.1.2.1.2;11.2 Einbindung der Erfahrungen ins Unternehmen;124 7.1.2.1.3;Literatur;125 7.1.3;Kapitel-12;126 7.1.3.1;Wissensbewahrung ausscheidender Mitarbeiter;126 7.1.3.1.1;12.1 Hintergrund: Demografie und Mitarbeiterstrom in Unternehmen;126 7.1.3.1.2;12.2 Situationen beim Ausscheiden von Mitarbeitern;127 7.1.3.1.3;12.3 Prozess zur Wissensbewahrung;128 7.1.3.1.3.1;12.3.1 Frühwarnsystem;129 7.1.3.1.3.2;12.3.2 Vorb
ISBN 9783662492208
Artikelnummer 9783662492208
Medientyp E-Book - PDF
Auflage 2. Aufl.
Copyrightjahr 2016
Verlag Springer Gabler
Umfang 366 Seiten
Sprache Deutsch
Kopierschutz Digitales Wasserzeichen