Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur

Zeitschrift & Beihefte

Als älteste der bedeutenden germanistischen Zeitschriften wurde die Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur (ZfdA) 1841 von Moritz Haupt gegründet. 1876 wurde der "Anzeiger" angegliedert. Die Schriftenreihe ergänzt seit 1996 die Zeitschrift. Wie diese beschäftigen sich auch die Beihefte der ZfdA mit der Erforschung der Literatur und der Sprache des Mittelalters sowie der Mundart- und Namenforschung. In der Reihe erscheinen Monographien, Sammelbände, Anthologien und Editionen.


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Herausgegeben von

Prof. Dr. Jürgen Wolf

Universität Marburg
Institut für Deutsche Philologie des Mittelalters
Deutschhausstr. 15
35032 Marburg
DEUTSCHLAND
juergen.wolf@staff.uni-marburg.de

Redaktion

Dr. Daniel Könitz
Universität Marburg
Institut für Deutsche Philologie des Mittelalters
Deutschhausstr. 15
35032 Marburg
DEUTSCHLAND

daniel.koenitz@staff.uni-marburg.de

Wissenschaftlicher Beirat

Alderik Henk Blom, Falk Eisermann, Veerle Fraeters, Christine Glaßner, Jeffrey Hamburger, Elisabeth Lienert, Eef Overgaauw, Klaus Ridder, Eva Schlotheuber, René Wetzel, Christopher Young

Zeitschrift für deutsches Altertum und deutsche Literatur – Beihefte


Rahmendaten

ISSN 1432-5462 (Print)

ISSN 2748-5366 (Online)

Begründet: 1996

Format: 17 x 24 cm

Publikationssprachen: Deutsch, Englisch

Veröffentlichungshinweise

Wir möchten Sie bitten, Manuskriptvorschläge an unsere Programmplanung oder an den Reihenherausgeber zu richten. Das Manuskript darf bisher nicht veröffentlicht sein (auch nicht in anderen Sprachen) und während des Begutachtungsverfahrens nicht andernorts zur Publikation eingereicht werden. Eingereichte Manuskripte müssen inhaltlich abgeschlossen sein, wir akzeptieren keine vorläufigen oder unvollständigen Versionen. Formale Vorgaben oder ein bestimmter Zitierstil müssen für die Einreichung von Manuskripten noch nicht berücksichtigt werden.
Jedes Manuskript durchläuft ein Peer Review-Verfahren. Der Begutachtungsprozess kann die Annahme, Aufforderung zur Überarbeitung oder Ablehnung des Manuskripts ergeben. Hierüber werden Sie per E-Mail informiert. Wir bemühen uns, innerhalb von 3 Monaten nach Manuskripteingang eine Entscheidung zu treffen.

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